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DNA-Treffer führt zur Verurteilung: Afghane schuldig im Kindesentführungsfall!

Ein spannendes Drama entrollte sich vor den Toren von Wels, als ein Afghane ein tapferes achtjähriges Mädchen verfolgte und einen Alptraum vom Spielplatz in die Schlagzeilen verwandelte. Die schrille Anklage: versuchter Missbrauch! Die Kleine entkam, gerade rechtzeitig. Auf einem verdächtigen Zigarettenstummel fand man die entscheidende DNA, die 2022 noch keine Spur ergab. Doch als der Mann einen Diebstahl beging, schnappte die Falle zu: ein Volltreffer im DNA-Labor! Mehr Details zu diesem schockierenden Fall finden sich auf exxpress.at.

Mit einem frechen Lächeln und großen Pflastern im Gerichtsraum pflegte der Angeklagte seine Unschuld zu beteuern, trotz überwältigender Beweise. Seine Verteidigung kämpfte tapfer, doch das Schöffengericht war „zu 100 Prozent sicher“: Schuldig im Sinne der Anklage! Die tapfere heutige Zehnjährige, die heldenhafte Top-Zeugin, überzeugte alle mit ihrer glaubwürdigen Aussage. Eine gewaltige Strafe von 30 Monaten wurde ausgesprochen, da die Tat „abscheulichst“ geplant war, und aus generalpräventiven Gründen gänzlich unbedingt. Die genauen Hintergründe dieses aufsehenerregenden Prozesses sind im Bericht auf exxpress.at nachzulesen. Der Angeklagte, der sich Bedenkzeit erbat, ließ offen, ob er in Berufung gehen wird. Das Urteil – ein starkes Zeichen für Gerechtigkeit!

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