BildungDresdenPolitik

Dresden: CDU, SPD und BSW nehmen Kurs auf neue sächsische Regierung!

Dresden – In einem dramatischen Schritt zur Bildung einer neuen sächsischen Regierung haben CDU, SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) die erste Hürde genommen. Nach mehreren Kennenlerngesprächen, die am Mittwoch stattfanden, stimmen nun die Landesvorstände über die Aufnahme von Sondierungen ab. Während die SPD und das BSW bereits zugestimmt haben, wird die CDU am Freitag ihre Entscheidung bekanntgeben. Die Industrie- und Handelskammern haben das Engagement der Parteien für eine soziale Marktwirtschaft und Bürokratieabbau gelobt, warnen jedoch, dass die neue Koalition ihren Worten Taten folgen lassen müsse.

Das interne Protokoll der Gespräche hat nicht nur Einigkeit, sondern auch strittige Themen, wie die Asylpolitik, aufgezeigt. BSW-Vorsitzende Sabine Zimmermann betonte die konstruktive Atmosphäre, während sie und andere Partner auf Augenhöhe verhandeln wollen. Inmitten dieser politischen Umwälzungen ziehen Beobachter bereits schnelle Sondierungsgespräche in Betracht, da die Parteien hinter den Kulissen an Themen arbeiten. Es wird spannend, wie die Verhandlungen weitergehen und welchen Einfluss die Bundesparteien auf den Prozess haben werden. Die CDU schloss ein Bündnis mit der AfD aus, lässt somit nur eine Mehrheit aus CDU, BSW und SPD zu. Für Details zu den aktuellen Entwicklungen, lesen Sie weiter bei www.sueddeutsche.de.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"