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Energiewende in Ense: Wem nützt die Autarkie der Gemeinde?

Die Gemeinde Ense rückt immer näher an die Autarkie in der Stromversorgung durch erneuerbare Energien. Mit einer klaren Fokussierung auf Windkraft, Biogas und Photovoltaik diskutieren politische Gruppen, wie viel mehr nötig ist, um die Energieziele zu erreichen und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürger zu schützen. „Wir erzeugen mehr sauberen Strom als wir verbrauchen“, betont Stefani Konstanti, Fraktionsvorsitzende der Grünen. Die Grünen sehen besonders in der Windkraft das größte Potenzial, während die CDU die Flächennutzung als entscheidend ansieht und auf die Notwendigkeit intelligenter Speichersysteme hinweist, um die Unabhängigkeit von externen Lieferanten zu erhöhen.

Trotz der positiven Aussichten für die erneuerbaren Energien gibt es auch Bedenken. Neben möglichen Veränderungen des Landschaftsbildes und Auswirkungen auf die Tierwelt wird eine breite Bürgerbeteiligung als Schlüssel zur Akzeptanz gesehen. Die SPD betont, dass eine Mischung aus verschiedenen Energiearten am sinnvollsten ist, während die FDP auf die Bedingungen vor Ort verweist. „Eine gesunde Diversifikation ist wichtig für eine nachhaltige Energiezukunft“, fügt Michael Heierhoff von der SPD hinzu. Diese intensive Diskussion zeigt, wie wichtig der Umgang mit erneuerbaren Energien für die Gemeinde wird, wobei die Bürger stets im Fokus stehen sollen. Für weitere Informationen zu den politischen Positionen lesen Sie den vollständigen Artikel auf www.sauerlandkurier.de.

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