Berlin steht unter Schock! Am frühen Mittwochnachmittag verwandelte sich der S-Bahnhof Neukölln in ein regelrechtes Kriegsgebiet! Ein Mann, der sich einer Kontrolle der Bundespolizei entziehen wollte, ließ einen hochgefährlichen Sprengsatz zurück. Ja, Sie haben richtig gelesen – der „Mutter des Satans“ genannte Sprengstoff TATP lag einfach in einem Rucksack! Die Explosion, die durch die Sprengung des Sprengsatzes in einem nahegelegenen Park ausgelöst wurde, ließ den Boden vibrieren und die Anwohner erstarren! Details zum Vorfall sind auf jungefreiheit.de zu finden.
Und dann das: Ein polnischer Ausweis wurde in dem Rucksack gefunden, allerdings war dieser seit 2022 als gestohlen gemeldet! Der flüchtige Verdächtige? Offensichtlich ein anderer als der Ausweisinhaber! Die Straßen von Berlin werden von der Angst eines möglichen Terroranschlags heimgesucht. Die Berliner Polizei ermittelt auf Hochtouren und lässt keine Richtung unerforscht. Der Staatsschutz übernimmt und bleibt auf den Fersen des Flüchtigen, während der regierende Bürgermeister Kai Wegner weiterhin schweigt. Ob ein Terroranschlag drohte oder ob jemand nur „die Abläufe checken“ wollte, ist noch unklar. Für mehr Informationen, besuchen Sie den Bericht bei jungefreiheit.de.
