Am 27. Oktober wurde in Mainz der Deutsche Umweltpreis verliehen, und dabei stand Greifswald erneut im Rampenlicht! Franziska Tanneberger, die Leiterin des Greifswald Moor Centrums, erhielt die begehrte Auszeichnung für ihren unermüdlichen Einsatz im Schutz und in der Wiedervernässung von Mooren, ein Thema, das sie erfolgreich auf die politische Agenda gebracht hat. Alexander Bonde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, hob hervor, dass Tanneberger eine entscheidende Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlägt.
Die stolze Preisträgerin zeigte sich begeistert und betonte, dass dieser Preis eine Auszeichnung für die Arbeit vieler Menschen sei. Tanneberger möchte das Preisgeld von insgesamt 500.000 Euro, das sie sich mit einem Ingenieur aus Nürtingen teilt, nutzen, um ihre wichtigen Projekte im GMC weiter voranzutreiben. Für weitere Informationen zu diesem Ereignis, siehe die aktuelle Berichterstattung auf katapult-mv.de.
