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Islamisten-Schule in Wandsbek: Radikale Indoktrinierung im Fokus!

Was geht da in Hamburg vor? Mitten im sozialen Brennpunkt des Stadtteils Wandsbek will eine vermeintliche Kampfsportschule junge Köpfe umdrehen! Hinter dem Projekt, das sich harmlos als „UMMAH“-Kampfclub präsentiert, orchestrieren offenbar Islamisten der Hizb-ut-Tahrir ihre finsteren Pläne. Dass hinter den Kulissen Dr. Omar Samadzade die Fäden zieht, macht die Sache besonders heikel. Der Arzt, der eine Praxis auf städtischem Boden betreibt, bestreitet zwar eine Mitgliedschaft, doch seine Verbindungen sind nicht von der Hand zu weisen, wie Bild-Recherchen zeigen.

Brisante Enthüllungen: Die „Amin“-Stiftung, nach Samadzades Sohn benannt, pumpt nicht nur Geld in Projekte in Afghanistan, sondern auch in das neue DITIB-Moschee-Projekt in Norderstedt und eben diese ominöse Kampfschule. Jetzt, wo die Stiftung nach Medienberichten im Wartungsmodus ist, bleibt ungeklärt, woher das Geld eigentlich kommt. Auf Knirpsen-Höhen wird dort nicht nur gekämpft, sondern auch der „Tauhid“-Finger gehoben – ein Symbol, das bei Islamisten Alarmglocken läuten lässt. Ein Betreiber soll gar eine Waffe entzogen worden sein – aufgrund seiner Verbundenheit zur verbotenen Hizb-ut-Tahrir.

Islam-Experte Eren Güvercin warnt und fordert schärfere Maßnahmen der Sicherheitsbehörden. Klarheit über die Netzwerke dieser gefährlichen Bewegung muss her, um Nachwuchs-Rekrutierungen über vermeintliche Sportvereine zu stoppen – wie m.bild.de berichtet.

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