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Kehrday 2024: Gemeinsam für eine saubere Wilmersdorfer Straße!

Am Dienstag, dem 3. September 2024, findet auf der Wilmersdorfer Straße der „KehrDay“ statt, bei dem Anwohner:innen, Besucher:innen, sowie Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gemeinsam die Fußgängerzone reinigen werden. Unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch werden ab 11 Uhr die Besen geschwungen, um die Straße aufzupolieren.

Die Aktion startet vor dem Shopping-Center WILMA auf Höhe der Goethestraße. An einem Materialtisch können sich die Teilnehmenden mit Westen, Handschuhen, Müllgreifern, Spachteln und Graffiti-Entfernern ausrüsten, um Müll, Kaugummis, Kippen, Aufkleber und Schmierereien zu entfernen. Der „KehrDay“ ist eine Initiative, die bis 15 Uhr dauern wird, und jeder, der möchte, kann helfen, solange er Zeit und Lust dazu hat.

Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch betont, dass der „KehrDay“ mehr als nur eine Putzaktion ist. Er symbolisiert den Zusammenhalt und die Verantwortung für eine saubere und attraktive Wilmersdorfer Straße. Auch Steffen Mezler, Center Manager der WILMA, unterstützt die Aktion und betrachtet das Shopping-Center als wichtigen Partner im Kiez. Das Team wird beim „KehrDay“ mit gutem Beispiel vorangehen und hofft, andere dazu zu inspirieren, die Fußgängerzone sauber zu halten.

Der Gedanke hinter diesem Event ist es, nicht nur die Straße zu säubern, sondern auch ein Bewusstsein für die gemeinsame Verantwortung für die Umgebung zu schaffen. Der „KehrDay“ steht für Engagement, Gemeinschaftsgefühl und die Wertschätzung des eigenen Stadtteils. Es ist eine Möglichkeit für alle, aktiv zur Verschönerung ihres Kiezes beizutragen.

In Zusammenarbeit mit dem Shopping-Center WILMA und unter der Leitung von Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch wird der „KehrDay“ zu einer jährlichen Tradition, die die Einwohner und Besucher dazu ermutigt, gemeinsam für einen sauberen und einladenden Bezirk einzutreten. Es ist ein Tag, an dem die Bürger die Chance haben, sich einzubringen, etwas Gutes zu tun und gleichzeitig das Wir-Gefühl in ihrem Viertel zu stärken.

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