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Koalition der Vernunft: Dr. Zurkuhlen fordert bessere Gesundheitsversorgung!

In einem eindringlichen Appell hat Dr. Alexia Zurkuhlen, die Vorständin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), anlässlich der Anhörung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) die Notwendigkeit einer „Koalition der Vernunft“ betont. Sie fordert die Wiederaufnahme der ursprünglich im Referentenentwurf geplanten regionalen und sektorenübergreifenden Versorgungsmöglichkeiten. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Gesundheitsversorgung insbesondere in ländlichen Regionen zu verbessern, wie [IDW Online](https://nachrichten.idw-online.de/2024/11/13/sektorenuebergreifende-kooperationen-in-gesundheit-und-pflege-ermoeglichen?groupcolor=3&womort=Gesundheit) berichtet.

Die Gesundheitsversorgung steht vor enormen Herausforderungen. Dr. Zurkuhlen hebt hervor, dass alle Akteure im Gesundheitswesen über Sektorengrenzen hinweg zusammenarbeiten müssen, um eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. In der Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestags wird der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune diskutiert. Der Bundesrat hat ebenfalls auf die Dringlichkeit hingewiesen, sektorenübergreifende Modelle zu fördern und schlägt die Bildung von Gesundheitsregionen vor, in denen verschiedene Akteure kooperieren können.

Notwendige Reformen für die Zukunft

Die KDA hat in den letzten Jahren zahlreiche innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte ins Leben gerufen, um die pflegerische Versorgung in Deutschland zu reformieren. Angesichts der demografischen Veränderungen und der Herausforderungen einer alternden Gesellschaft sind grundlegende Strukturreformen des bestehenden Leistungssystems unerlässlich. Die Gesundheitsversorgung muss neu gedacht und organisiert werden, um den Anforderungen einer Gesellschaft des langen Lebens gerecht zu werden.

Dr. Zurkuhlen betont, dass die Bundesregierung die Vorschläge des Bundesrates prüfen sollte, um die dringend benötigten regionalen Kooperationen zu ermöglichen. Die Schaffung von Gesundheitsregionen könnte eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Versorgungsqualität zu verbessern und die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu stärken.

Ein Aufruf zur Zusammenarbeit

Die Dringlichkeit dieser Maßnahmen ist unbestreitbar. In ländlichen Gebieten, wo die medizinische Versorgung oft unzureichend ist, könnte eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsakteuren den Unterschied ausmachen. Die KDA fordert daher nicht nur die Politik, sondern auch die Gesundheitsdienstleister auf, sich gemeinsam für eine bessere Versorgung einzusetzen. Wie [Google Scholar](https://scholar.google.de/scholar?q=Sektoren%C3%BCbergreifende+Kooperationen+in+Gesundheit+und+Pflege+erm%C3%B6glichen&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart) feststellt, ist eine sektorenübergreifende Kooperation der Schlüssel zur Bewältigung der Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Forderungen von Dr. Zurkuhlen und der KDA nicht nur notwendig, sondern auch dringend sind. Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland hängt von der Fähigkeit ab, über Sektorengrenzen hinweg zu denken und zu handeln. Nur durch eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten kann eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung gewährleistet werden.

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