Politik

Lkw-Rambo wütet auf A1: Horror-Fahrt endet mit Festnahme!

Was für ein Chaos auf der Autobahn! Ein polnischer Lastwagenfahrer, offenbar schwer alkoholisiert, lieferte sich am Donnerstag eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei. Gegen 16.25 Uhr fiel er zum ersten Mal mit seiner unsicheren Fahrweise auf der A46 bei Neuss auf. Augenzeugen alarmierten sofort die Polizei. Doch als die Gesetzeshüter den „Lkw-Rambo“ stoppen wollten, reagierte er nicht auf die Anteilezeichen. Stattdessen trat er noch mehr aufs Gas und schlängelte sich mit erhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn! Wie BILD berichtete, begann hier eine Kette von Unfällen, die im Gedächtnis bleiben wird.

Die Ungeheuerlichkeit ereignete sich so: Am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord wechselte der Trucker auf die A1 und verlor dort völlig die Kontrolle über sein Gefährt. Plötzlich krachte er in mehrere Autos, als er zwischen Volmarstein und Hagen-West in den Gegenverkehr geriet. Ein Bild des Schreckens – zerbeulte Karosserien, überall Trümmer auf der Fahrbahn. Rettungshubschrauber landeten sofort und versuchten, die Verletzten in Sicherheit zu bringen.

Völlig Erschüttert: Zahlreiche Verletzte und Sperrungen

Zwanzig Menschen trugen Verletzungen von dieser Amokfahrt davon! Sechs von ihnen wurden schwer verwundet. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um Schlimmeres zu verhindern. Die A1 glich einem Sperrgebiet – sie blieb bis in die Nacht in beide Richtungen zwischen Wuppertal-Nord und dem Westhofener Kreuz gesperrt. Auch die A46 war zwischen Wuppertal-Varresbeck und dem Kreuz Wuppertal-Nord nicht befahrbar.

Die Polizei schätzte vor Ort den Sachschaden auf erheblich und versucht nun, alle Unfälle, die dieser Fahrer verursachte, zu rekonstruieren und genau zu dokumentieren. BILD bestätigte, dass der Fahrer möglicherweise auch unter Drogeneinfluss stand.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen diese gefährliche Aktion schnell aufklären und solche Schrecken in Zukunft verhindern können. Der polnische Fahrer wurde direkt an der Unfallstelle festgenommen und wird sich für sein riskantes Verhalten verantworten müssen.

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