Ein dramatischer Zwischenfall erschütterte die Bewohner von Chemnitz! In der genauen Dunkelheit, die die frühe Stunde mit sich brachte, wurde ein 21-jähriger Mann auf der Johannes-Dick-Straße heimtückisch angefallen. Ein Unbekannter, ganz in Schwarz gehüllt und mit einem teils verdeckten Gesicht, schlich sich gegen 3.10 Uhr in der Nacht von hinten an den jungen Fußgänger heran. Mit einem blitzenden Messer zog der Angreifer an seinem Rucksack und forderte dessen Herausgabe! Es war ein wahrer Albtraum auf offener Straße, wie Tag24 berichtete.
Das Opfer tat das einzig Vernünftige in dieser schrecklichen Situation – er übergab dem Angreifer seinen Rucksack. Doch das war dem Täter nicht genug! Er durchwühlte die Tasche und nahm sich eine Geldbörse mit persönlichen Dokumenten und etwas Bargeld. Zu allem Überfluss ereignete sich dieses kriminelle Schauspiel an der Wolgograder Allee, einem Ort, der solch brutale Eskapaden nicht gewohnt ist. Doch hier machte ein heller Kombi, der gerade in diesem Moment die Szene passierte, dem Krimi ein Ende. Der Schurke ergriff die Flucht in Richtung Wolgograder Allee, doch unversehrt blieb das Opfer. Trotz des Schocks konnte der junge Mann die Polizei verständigen.
Description des Täters
Die Fahndung läuft auf Hochtouren und die Chemnitzer Kriminalpolizei braucht Ihre Hilfe! Der Messer-Räuber wird beschrieben als circa 1,80 Meter groß, mit einer dunkleren Hautfarbe und einem ausländischen Akzent. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, passender Hose und schwarzen Schuhen mit heller Sohle. Sein Gesicht war teilweise verdeckt, als wäre er ein Schatten der Nacht.
Zudem richtet sich der Aufruf der Polizei an mögliche Zeugen, insbesondere an den Fahrer oder die Fahrerin des Kombis – dieser Lichtblick in der Nacht könnte der Schlüssel zur Aufklärung sein! Hinweise nimmt die Chemnitzer Kriminalpolizei unter der Nummer 0371/3873448 entgegen.
Polizeiliche Suche läuft
Es ist ein Fall, der der ganze Stadt den Atem raubt! Während die Ermittlungen unter Hochdruck fortgeführt werden, sind die Fragen nach dem Wie und Warum groß. Warum Chemnitz? Warum mitten in der Nacht? Die Polizei geht dem Verdacht eines schweren Raubes nach, und die Suche nach Zeugen ist in vollem Gange. Wer kann Informationen zum Täter oder seinem Aufenthaltsort geben? Der Angriff auf das junge Opfer ist ein weiterer Weckruf für die Notwendigkeit von Sicherheit und Achtsamkeit in vermeintlich ruhigen Straßen.
Die MSN ergänzt, dass solcherart Vorfälle die ohnehin schon bestehende Anspannung in der Bevölkerungsgruppe weiter erhöhen könnten. Die Bevölkerung wird zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen und die Dringlichkeit, diesen Täter zu stellen, wird zur obersten Priorität erklärt.
