In einer überraschenden Wendung im US-Wahlkampf hat Elon Musk bei einem Auftritt am Ort des Attentats in Las Vegas Wahlkampfhilfe für Donald Trump geleistet. Musk äußerte, dass diese Wahl „keine gewöhnliche Wahl“ sei und warnte, dass Trumps Gegner, darunter Kamala Harris und die Demokraten, die Menschen ihrer Rechte berauben wollten. Er betonte das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Waffenrecht und erklärte, dass Trump gewinnen müsse, um die Verfassung zu schützen und die Demokratie in Amerika zu bewahren.
Musk setzte sich auch für die Idee ein, dass, falls Trump nicht gewählt werde, dies die „letzte Wahl“ sein könnte, ohne jedoch weitere Details zu liefern. Seine Äußerungen sorgen für Aufregung und werfen Fragen zur Rolle von prominenten Persönlichkeiten im politischen Diskurs auf. Die Reaktionen auf Musks Aussagen sind bisher gemischt, und es bleibt abzuwarten, wie dies die Wahlkampfdynamik beeinflusst. Weitere Informationen dazu finden sich auf www.bietigheimerzeitung.de.