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Ravensburger Revolver-Drama: Student erschießt Opa aus Wahnvorstellungen!

Grauenhaftes Verbrechen in Ravensburg! Samuel R., ein 25-jähriger Student, hat seinen eigenen Großvater erschossen. Im Prozess vor dem Ravensburger Landgericht wird er wegen Totschlags angeklagt. Laut Berichten wurde der Mord durch unglaubliche Verschwörungstheorien angetrieben. Ob der Großvater wirklich das Ziel einer bizarren Angst vor „alten Nazis“ war, ist unklar, aber vieles deutet darauf hin, dass der junge Mann geglaubt haben könnte, seine Familie würde ihm die Seele rauben! Wie m.bild.de enthüllt, drückte Samuel R. mindestens fünfmal ab – und traf zweimal ins Gesicht.

Der Tatort: Das Haus des Großvaters, vor dessen „Jagdzimmer“ mit offenen Waffenschrank. Ein Colt-Revolver (Agent .38 Spezial) wurde zur Mordwaffe, und als die Polizei eintraf, fand sie den Großvater blutüberströmt im Flur. Die bewegenden Hintergründe? Samuel soll psychische Probleme seit seiner Jugend in den USA haben. Er brach mehrere Studiengänge ab und fiel mehrmals durch die Jägerprüfung, stets vom Großvater finanziert. Doch diese Unterstützung reichte nicht, um ihn zu schützen.

Im laufenden Prozess sind zehn Zeugen geladen, allerdings schweigen Samuels Eltern und Geschwister – sie nutzen ihr Zeugnisverweigerungsrecht. Nun wird geprüft, ob Samuel schuldfähig ist. Die Gerichtsverhandlung geht weiter; das Urteil wird am 13. Dezember erwartet.

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