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Schockprozess in Bonn: Lebte Amandj S. wochenlang mit Leiche in Badewanne?

In Bonn entfaltet sich ein Horror-Szenario: Amandj S. (30) steht vor Gericht. Der Grund? Ein unfassbares Verbrechen, das seinesgleichen sucht! Verwesungsgestank führte seine Schwester in die Wohnung in Siegburg, wo sie am 22. Februar die schockierende Entdeckung machte: In der Badewanne lag die Leiche einer Frau, Jennifer K. (31), bereits Wochen dort und mit 135 Stichverletzungen brutal zugerichtet. Diese grauenvolle Tat hat Bonn in Aufruhr versetzt!

Am Tag nach dem Fund wurde Amandj S., der bereits polizeibekannt und in Köln untergetaucht war, festgenommen. Vor dem Bonner Landgericht gab er die Tat zu, jedoch ohne Details zur Tatnacht preiszugeben. Man fragt sich: Was trieb diesen Mann zum Mord? Was machte die junge Mutter eines einjährigen Kindes in seiner Wohnung? Vieles bleibt offen, insbesondere das Motiv und die unheimliche Frage, wie lange er mit der Leiche lebte.

Dabei ist Amandj kein Unbekannter – jahrelanger Drogenkonsum und -handel pflastern seinen Weg. Durch den Prozess soll geklärt werden, ob er schuldfähig ist, oder ob er womöglich in eine psychiatrische Klinik muss. Auch die Familienangehörigen der verstorbenen Jennifer bangen um Antworten. Der Anwalt ihres Kindes, Volker Fritze, setzt große Hoffnungen in das Gerichtsverfahren, um Licht in diese dunkle Geschichte zu bringen. Fragen bleiben jedoch bestehen, besonders jene, die niemand zu stellen wagt – wie m.bild.de berichtet.

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