Politik

Sexuelle Belästigung in S-Bahn: Mann aus Eritrea verurteilt!

Ein alltäglicher Abendzug wird zur Bühne eines erschütternden Vorfalls! Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea hat im März 2024 eine Frau während einer Zugfahrt zwischen Turgi und Baden aufs Übelste belästigt. Die hektische Kulisse des Bahnhofs Turgi wurde Zeuge eines schweren Übergriffs, als der Mann in die S-Bahn einstieg und neben einer unschuldigen Frau Platz nahm.

Schon kurz nach dem Einsteigen begann das Unheil: Der Mann sprach die Frau an, doch seine Worte reichten ihm nicht! Frech ließ er seine rechte Hand über ihr Bein gleiten, um dann durch eine weitere schlimme Grenzüberschreitung ihre Brust zu berühren. Die Frau machte unmissverständlich klar, dass sie diese Annäherung nicht wünscht, aber der Mann ignorierte ihre Signale kackfrech. Auch beim Aussteigen in Turgi konnte die Frau seinem Übergriff nicht entfliehen, als er erneut zupackte und sie an ihrem Gesäß begrapschte. Wie dem Buch der Aargauer Staatsanwaltschaft zu entnehmen ist, wusste der Angreifer genau, was er tat, und handelte bewusst und vorsätzlich (Zofinger Tagblatt berichtete).

Verurteilung und Strafe

Dem brutalen Handeln folgte nun die gerechte Strafe: Der 40-Jährige wurde aufgrund sexueller Belästigung zu einer Geldbuße von 500 Franken verurteilt. Doch damit nicht genug! Die Gebühren und weitere Kosten summierten sich auf insgesamt 1070 Franken. Ein Preis, der den schmerzlichen Schaden jedoch nicht gänzlich wettmachen kann.

Ein langer Weg für die Gerechtigkeit

Auch wenn das Gericht den Täter verurteilte, bleibt die Frau mit den Folgen seiner Taten zurück. Sie stellte eine Schadenersatzforderung wegen des traumatisierenden Erlebnisses. Die Details über die Höhe der Forderung sind im Strafbefehl nicht ausgeführt; die Staatsanwaltschaft weist die Frau auf den zeitraubenden Zivilweg hin. Eine unsichere Zukunft, die Hoffnung auf Gleichgewicht schafft, aber auch das Voranschreiten in einer Welt, die sich oft zu langsam dreht, um das Recht der Opfer durchzusetzen (wie in der Aargauer Zeitung beschrieben).

Dieser schockierende Vorfall erinnert uns daran, dass Sicherheit und Respekt in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht nur Schlagworte sein dürfen, sondern Realität werden müssen!

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