Engagement der Jugendlichen stärkt die demokratische Basis in Oberhausen
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des 7. Jugendparlaments in Oberhausen ist deutlich gestiegen. An elf weiterführenden Schulen haben Schülerinnen und Schüler aktiv an der Wahl teilgenommen, was zu einer Beteiligungsquote von 51 Prozent führte. Diese Zunahme zeigt ein wachsendes Interesse der jungen Generation an demokratischen Prozessen und an der Mitgestaltung ihrer Stadt.
Dabei wurden zwölf Mädchen und zehn Jungen in das Jugendparlament gewählt, die zukünftig die Interessen der Kinder und Jugendlichen in Oberhausen vertreten werden. Oberbürgermeister Daniel Schranz unterstreicht die Bedeutung dieses Engagements: „Es ist ein starkes Signal, dass sich die jungen Wählerinnen und Wähler aktiv in die Kommunalpolitik einbringen. Die demokratische Teilhabe der Jugendlichen ist entscheidend für die Zukunft unserer Stadt.“
Die hohe Wahlbeteiligung zeigt, dass die Jugend in Oberhausen bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die Weichen für die Zukunft mitzustellen. Das Jugendparlament bietet diesen engagierten jungen Menschen eine Plattform, um ihre Ideen und Anliegen einzubringen und aktiv an politischen Entscheidungen teilzuhaben.
Die gestiegene Beteiligung an der Wahl des Jugendparlaments signalisiert eine positive Entwicklung für die demokratische Kultur in Oberhausen. Durch das aktive Engagement der Jugendlichen wird das Fundament für eine lebendige und partizipative Stadtgesellschaft gestärkt, in der die Stimme der jungen Generation gehört und ernst genommen wird.
– NAG