Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat in einem jüngsten Interview erneut schockierende Aussagen über Migranten gemacht. „Ein Mörder, das glaube ich, hat es in den Genen“, behauptete Trump und warf der US-Regierung vor, „Hunderttausende krimineller Menschen“ ins Land gelassen zu haben. Diese Bemerkungen zielen darauf ab, Einwanderer pauschal als gefährlich zu brandmarken und haben für Empörung gesorgt.
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, verurteilte Trumps Äußerungen scharf: „Diese Art von Sprache ist hasserfüllt, sie ist ekelhaft und hat in unserem Land nichts zu suchen.“ Diese Kontroversen entzünden sich in einem heiß umkämpften Präsidentschaftswahlkampf, in dem Trump am 5. November gegen Kamala Harris antreten wird. Die aktuellen Umfragen deuten auf ein äußerst knappes Rennen hin, während Trump weiterhin mit beleidigenden und entmenschlichenden Äußerungen Aufsehen erregt laut Informationen von www.radiomuelheim.de.