Donald Trump sorgt erneut für Aufregung im Wahlkampf zur US-Wahl 2024. Bei einem Auftritt in Latrobe, Pennsylvania, überging der ehemalige Präsident alle Grenzen der Vulgarität – und machte einen skandalösen Kommentar über den verstorbenen Golfstar Arnold Palmer. Trump erwähnte, dass andere „oh mein Gott“ gesagt hätten, nachdem sie mit Palmer geduscht hatten, was für einen Sturm der Entrüstung sorgte. Seine Worte wurden als respektlos und geschmacklos empfunden, insbesondere angesichts seines schlechten Ansehens bei Wählerinnen.
Doch damit nicht genug. Trump stichelte auch gegen die Vizepräsidentin Kamala Harris, bezeichnete sie als „beschissene Vizepräsidentin“ und erreichte damit laut der New York Times „neue Dimensionen der Vulgarität“. Harris konterte scharf in einem TV-Interview, dass das amerikanische Volk „etwas viel Besseres verdient“ habe und rief dazu auf, den Standard für die Präsidentschaft zu erhöhen. Der Wettkampf bleibt bis zur Wahl am 5. November spannend, denn die Umfragen zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Harris. Mehr Details zu diesen Vorfällen gibt es in einem Artikel von www.rosenheim24.de.