Verkehrsunfall in Velbert enthüllt mehrere Verstöße eines jugendlichen Fahrers
Am Dienstag ereignete sich in Velbert ein Verkehrsunfall, bei dem ein 17-jähriger Rollerfahrer und ein 61-jähriger Lkw-Fahrer beteiligt waren. Der Jugendliche und sein Sozius wurden dabei leicht verletzt, während der Lkw-Fahrer unversehrt blieb. Neben den Verletzungen deckte die Polizei während der Unfallaufnahme auch mehrere Verstöße auf, die die Fahrt des Jugendlichen betrafen.
Der Unfall ereignete sich, als der 17-jährige Fahrer des Motorrollers zusammen mit seinem 18-jährigen Sozius auf der Stahlstraße unterwegs war. Beim Abbiegen auf die Langenberger Straße missachtete er ein Stoppschild und kollidierte mit einem vorfahrtberechtigten Lkw. Die Kollision führte zu leichten Verletzungen bei den beiden Rollerinsassen sowie zu Beschädigungen an den Fahrzeugen. Der Sachschaden wird auf ungefähr 700 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 17-jährige Fahrer weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, noch der Roller über einen gültigen Versicherungsschutz verfügte. Darüber hinaus war das Kennzeichen des Zweirads als gestohlen gemeldet und zur Fahndung ausgeschrieben. Die Polizei beschlagnahmte sowohl den Roller als auch das Kennzeichen und leitete mehrere Verfahren gegen den Jugendlichen ein.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Gefahren von unerlaubtem Fahren ohne die erforderliche Fahrerlaubnis sowie ohne angemessenen Versicherungsschutz. Die Polizei Mettmann mahnt zur Einhaltung der Verkehrsregeln, um Unfälle und weitere Verstöße zu vermeiden.
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– NAG