Unheimliche Entdeckung beim Magnetangeln
Ein ruhiger Tag beim Magnetangeln nahm für einen 46-jährigen Mann in Breisach am Rhein eine unerwartete Wendung, als er eine Wurfgranate aus dem Zweiten Weltkrieg aus der Möhlin fischt.
Die Entdeckung sorgte für Aufregung, da solche Relikte aus vergangenen Zeiten immer noch eine potenzielle Gefahr darstellen. Der Mann reagierte vorbildlich, indem er die Granate auf einer Fußgängerbrücke ablegte und sofort die Polizei benachrichtigte.
Die Behörden reagierten schnell und sperrten die Brücke, bis der Kampfmittelbeseitigungsdienst eintraf. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass die Granate nicht mehr funktionsfähig war und somit keine Evakuierungsmaßnahmen erforderlich waren.
Diese unheimliche Entdeckung erinnert daran, dass es auch Jahrzehnte nach Kriegsende noch gefährliche Überreste in unserer Umgebung gibt. Es ist wichtig, in solchen Situationen besonnen zu handeln und sofort die zuständigen Behörden zu informieren, um mögliche Risiken zu minimieren.
– NAG