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Autofahrer mit 57 Stundenkilometern zu schnell in 50er Zone erwischt: Fahrerlaubnis hätte längst abgegeben werden müssen.

Raser in Bruckhausen gestoppt: Polizei warnt vor tödlicher Gefahr auf den Straßen

Ein 28-jähriger Autofahrer wurde von der Polizei Duisburg mit einem traurigen Rekord gestoppt. Er war mit 57 Stundenkilometern zu schnell in einer 50er Zone auf der Alsumer Straße unterwegs. Doch das war nicht sein einziges Vergehen: Es stellte sich heraus, dass der junge Mann bereits im Jahr 2023 seine Fahrerlaubnis hätte abgeben müssen. Die Beamten handelten sofort und leiteten ein Strafverfahren ein, das für den Raser mit dem Ende seiner Fahrt endete.

Die Polizei warnt eindringlich davor, dass zu schnelles Fahren nach wie vor eine der Hauptunfallursachen auf den Straßen ist. Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit können schwerwiegende Folgen haben und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gefährden. Aus diesem Grund führt die Polizei regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch, um die Straßen sicherer zu machen.

Um mehr über die Hauptunfallursachen im Straßenverkehr zu erfahren, verweist die Polizei auf den Verkehrsbericht 2023, der weitere Einblicke bietet. Journalisten mit Rückfragen können sich an die Pressestelle der Polizei Duisburg wenden unter: Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047 oder per E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de

Es ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer verantwortungsbewusst handeln und die Regeln einhalten, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit zu vermeiden und das Leben aller zu schützen.

NAG

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