Minden-LübbeckePolizei

Einbruch im Trampolinpark: Polizei sucht nach Zeugen in Rodenbeck

In der Nacht zu Montag brachen unbekannte Täter gewaltsam in einen Trampolinpark in Minden-Rodenbeck ein, durchsuchten die Einrichtung nach Wertgegenständen und entkamen mit Bargeld, während die Polizei nach Hinweisen zu den Tätern sucht.

Einbruch im Trampolinpark: Betroffene Gemeinschaft reagiert

Minden – In der Nacht zum Montag wurden die Anwohner des Trampolinparks in der Amselstraße im Stadtteil Rodenbeck unangenehm überrascht. Die Polizei erhielt um 2.15 Uhr einen Notruf über den Einbruch in die Freizeiteinrichtung. Zwei unbekannte Täter nutzten rohe Gewalt, um sich Zugang zu den Räumlichkeiten zu verschaffen und zu stehlen.

Die Hintergründe des Vorfalls

Wie die Ermittler herausfanden, scheinen die Täter mit einem Pkw problemlos über einen südlich gelegenen Feldweg zum Betriebsgelände gelangt zu sein. Innerhalb der Halle durchsuchten sie das Gebäude nach Wertgegenständen und entkamen letztendlich mit Bargeld. Dieser Vorfall hat nicht nur Folgen für die betroffene Einrichtung, sondern auch für die gesamte Gemeinde.

Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Der Einbruch in den Trampolinpark verdeutlicht eine besorgniserregende Tendenz in der Region. Immer mehr Freizeitangebote stehen im Fokus von Einbrechern, was das Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigt. Anwohner und Geschäftsinhaber äußern Besorgnis über die zunehmende Kriminalität und fordern verstärkte Polizeipräsenz und präventive Maßnahmen. Der Trampolinpark hatte sich als beliebter Treffpunkt etabliert, nun könnte der Vorfall dessen Attraktivität mindern und das soziale Miteinander belasten.

Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu den Tätern, zu einem verdächtigen Fahrzeug oder Beobachtungen vor und nach der Tatzeit werden unter der Telefonnummer (0571) 88660 entgegengenommen. Die Polizeibehörde Minden-Lübbecke setzt auf die Mitarbeit der Bevölkerung, um dieser und zukünftigen Straftaten vorzubeugen.

Medienanfragen

Für Rückfragen, insbesondere von Medienvertretern, stehen die Kontaktpersonen der Kreispolizeibehörde zur Verfügung. Thomas Bensch, Alexandra Brakemann und Nils Schröder können unter den Telefonnummern 0571/8866-1300, 0571/8866-1301 und 0571/8866-1302 erreicht werden.

Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, als Gemeinschaft zusammenzuhalten und aktiv gegen Kriminalität vorzugehen. Nur durch gegenseitige Unterstützung und Wachsamkeit kann ein sicherer Raum für alle geschaffen werden.

NAG

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