Blitzer-Überwachung um Offenbach und Hanau: Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit
Die Polizei plant ab Montag, dem 15. Juli, wieder mobile Blitzer zur Geschwindigkeitskontrolle in der Region um Offenbach und Hanau einzusetzen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die Verkehrssicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und potenzielle Unfälle zu verhindern.
Erhöhte Aufmerksamkeit an verschiedenen Tagen
- Montag (15. Juli): Auf der BAB 45 in Richtung Hanau, gegenüber dem Parkplatz Pfingstweide, wird eine Geschwindigkeitsgefahrenstrecke überwacht.
- Dienstag (16. Juli): Die B 45 in Richtung Dieburg, zwischen dem Tannenmühlkreisel und der Auffahrt zur BAB 3, sowie umgekehrt, gelten als Unfallschwerpunkte.
- Mittwoch (17. Juli): Die BAB 45 in Richtung Aschaffenburg sowie die L 3262 von Zeppelinheim nach Buchschlag sind Schwerpunkte für Geschwindigkeitskontrollen und zur Überwachung von Unfällen.
Am Donnerstag (18. Juli) steht die B 43 a in Richtung Dieburg vor der Anschlussstelle Hanau-Hafen im Fokus der Verkehrskontrolle, während am Freitag (19. Juli) die L 3333 in Gelnhausen-Höchst auf Höhe der Leipziger Allee überwacht wird.
Prävention von Verkehrsunfällen
Die regelmäßige Überwachung der Geschwindigkeit und Unfallschwerpunkte soll dazu beitragen, potenzielle Gefahrenstellen zu identifizieren und das Risiko von Verkehrsunfällen zu minimieren. Autofahrer sind daher aufgerufen, die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und ihre Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Die Polizei beabsichtigt zudem, in Zukunft mit sogenannten „Lärmblitzern“ gegen Lärmbelästigung vorzugehen, um die Lebensqualität der Anwohner entlang stark befahrener Straßen zu verbessern. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz und der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
– NAG