Ein dramatischer Vorfall hat am Dienstagmorgen für massive Verkehrsbehinderungen im Raum Neumünster gesorgt! Um 5.22 Uhr ging der Notruf ein: Ein Lkw hatte am Bordesholmer Dreieck eine große Menge Öl verloren und machte sich dann auf die Fahrt zur A215, wo er abrupt stehenblieb. Die mittlere und rechte Spur in Richtung Norden war damit verunreinigt. Es folgte ein schneller Einsatz von Polizei, Berufsfeuerwehr, Autobahnmeisterei und einem Abschleppdienst, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Der Stau, der sich da aufbaute, war nichts für schwache Nerven! Um 6.13 Uhr reagierte die Autobahnpolizei und errichtete einen künstlichen Stau auf Höhe Neumünster-Süd, um den durchfahrenden Verkehr abzufangen. Doch das Chaos war bereits perfekt: Die Autos wurden ab Neumünster-Mitte abgeleitet, während die Beamten von einem „erheblichen Rückstau“ sprachen, der sich schnell während der Hauptverkehrszeit aufbaute.
Der Verkehr steht still – Chaos in Neumünster!
Die Straßen in Neumünster gleichen einem großen Puzzle, das niemand mehr zusammenbekommt. An besonders kritischen Punkten, wie an der Ampel zur Auffahrt Neumünster-Nord, regelten die Polizisten den Verkehr zeitweise manuell – ein Bild des Stillstands, bei dem niemand mehr auf die Autobahn auffahren konnte!
Die Polizei schätzt, dass die Reinigung der A7 nach dieser Ölkatastrophe noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen wird. Die Abfahrt zur A215 bleibt vorerst gesperrt, bis das Öl vollständig aufgenommen werden kann. Nur wenn die Fahrbahnen wieder in einem einwandfreien Zustand sind, darf der Verkehr auf der A7 zurückkehren – und bis dahin müssen die Autofahrer Geduld zeigen! Die Unannehmlichkeiten für alle Pendler sind unabsehbar, während die Verantwortlichen alles daran setzen, die Lage schnellstmöglich zu entschärfen.
