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Polizeiarbeit in Peine: Impulse für Hubertus Heil im Bundestag

Arbeitsminister Hubertus Heil besucht die Polizei Peine

Der Besuch von Arbeitsminister Hubertus Heil bei der Polizei Peine hat wichtige Impulse für seine Arbeit im Deutschen Bundestag geliefert. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Julius Schneider und dem Bürgermeister Klaus Saemann tauschte er sich mit dem Leiter des Polizeikommissariats Peine, Christian Priebe, über die aktuellen Herausforderungen, die Arbeit der Polizei und das Übergangsgebäude in der Woltorfer Straße aus.

Heil betonte die hervorragende Arbeit der Polizei im Landkreis Peine und lobte die sichere Umgebung, die dadurch für die Bürger geschaffen wird. Er bedankte sich bei Herrn Priebe für den informativen Austausch und den Einblick in das Übergangsgebäude. Julius Schneider betonte ebenfalls die Wichtigkeit solcher Besuche, um sich mit den Polizeikollegen auszutauschen und die gute Arbeit der Polizei zu würdigen.

Das Polizeikommissariat Peine arbeitet derzeit in einem Übergangsgebäude in der Woltorfer Straße, während das ursprüngliche Gebäude umfassend saniert wird. Schneider freute sich über die Zufriedenheit aller Gesprächspartner mit dem neuen Gebäude, was sich auch in den verbesserten Arbeitsbedingungen für die Polizei widerspiegelt.

Die Gespräche vor Ort mit der Polizei haben Heil wichtige Impulse und Hintergrundwissen für seine politische Arbeit in Berlin geliefert. Er und Herr Priebe haben vereinbart, auch zukünftig im engen Austausch zu bleiben und Themen gemeinsam anzugehen.

Der Besuch von Arbeitsminister Heil bei der Polizei Peine zeigt die Wertschätzung und Anerkennung für die harte und gute Arbeit, die die Polizei in Peine leistet. Solche Besuche tragen dazu bei, die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen Politik und Sicherheitskräften zu stärken und so die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

NAG

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