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Rauschmittel im Spiel: Radfahrer weicht Polizei in Mainz aus!

Berauschter Fahrradfahrer (36) in Mainz-Mombach erwischt: Trotz Polizei-Verbots versucht er, am 8. September 2024, unter Drogen auf sein Rad zu steigen – seine waghalsige Fahrt endet mit einer Strafanzeige!

Mit einem riskanten Manöver in der Industriestraße sorgte ein 36-Jähriger am Sonntag, den 8. September 2024, in Mainz-Mombach für Aufregung. Unter dem Einfluss von Rauschmitteln versuchte er, trotz drängender Aufforderungen der Polizei, sein Fahrrad zu besteigen. Die Situation nahm eine dramatische Wendung, als der Biker zurück zur Straße rollte – und das mit einem Gleichgewicht, das eher an einen Betrunkenen erinnerte!

Die Polizei war schnell zur Stelle und beobachtete, wie der Radfahrer immer wieder am Aufstieg scheiterte. Sie hatten bereits den Verdacht, dass er nicht ganz nüchtern war, und mahnte ihn nachdrücklich, sein Rad zu schieben. Zunächst schien er bereit zu sein, ihren Ratschlägen zu folgen. Doch kaum war er ein Stück von den Beamten entfernt, stellte er sich seinen eigenen Regeln und nahm die Pedale in die Hand, während die Einsatzkräfte fassungslos zusahen.

Nüchtern? Fehlanzeige!

Die Beamten ergriffen sofort Maßnahmen und hielten ihn an. Eine Verkehrskontrolle war unvermeidlich, und die Ergebnisse waren eindeutig: Während der 36-Jährige keinen Alkohol konsumiert hatte, war sein Zustand durch den Konsum von Drogen stark beeinträchtigt. Körperliche Tests bestätigten die Vermutungen: seine Reaktionsfähigkeit war drastisch herabgesetzt, und auch sein Gleichgewicht ließ zu wünschen übrig.

Die Polizei setzte sofort einen Strafantrag auf. Es ist ein klarer Fall: Wer sich in einem derart gefährlichen Zustand aufs Fahrrad schwingt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. In Mainz kann niemand derartige Eskapaden tolerieren!

Der Vorfall kommt in einer Zeit, in der Verkehrssicherheit mehr denn je in den Fokus rückt. Nur wenige Stunden zuvor verunglückte ein weiterer Radfahrer im Landkreis Mainz-Bingen tödlich. Die Polizei appelliert daher eindringlich an alle Radfahrer, rasselnde Champions zu vermeiden: Schieben Sie! Sicherheit geht vor!

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