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Schwerer Verkehrsunfall auf der B109: Vier Verletzte bei Zusammenstoß

Bei einem schweren Unfall auf der B109 nahe Stralsund am Freitag um 15:50 Uhr sind eine 41-jährige Skoda-Fahrerin und ein 73-jähriger Citroen-Fahrer mit deren Beifahrer leicht verletzt worden, sodass zahlreiche Rettungskräfte und Feuerwehren im Einsatz waren und die Straße für anderthalb Stunden sperrten.

Am Freitagnachmittag, gegen 15.50 Uhr, ereignete sich auf der B109 ein schwerer Verkehrsunfall, der die Aufmerksamkeit zahlreicher Rettungskräfte auf sich zog. Dies ist ein klarer Beleg für die Gefahren, die auf unseren Straßen jederzeit lauern können.

Nach den aktuellen Informationen der Polizei wollte eine 41-jährige Frau mit ihrem Skoda von der L35 auf die B109 in Richtung Stralsund auffahren. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet sie jedoch in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Citroen, der von einem 73-jährigen Mann gefahren wurde. Eine derartige Situation zeigt, wie schnell und unerwartet ein schwerer Unfall entstehen kann.

Verletzte und Rettungseinsatz

Bei dem Zusammenstoß erlitten sowohl der Citroen-Fahrer als auch seine 67-jährige Beifahrerin, die Skoda-Fahrerin und ihre 64-jährige Begleiterin leichte Verletzungen. Umgehend wurden vier Rettungswagen und zwei Notärzte zum Unfallort beordert, um die Verletzten schnellstmöglich in die Uniklinik Greifswald zu bringen. Es ist immer wieder wichtig zu betonen, wie entscheidend eine rasche medizinische Versorgung in solchen Fällen ist.

Zusätzlich zu den medizinischen Einsatzkräften waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Dersekow und Hinrichshagen sowie die Berufsfeuerwehr Greifswald vor Ort gefragt. Der Einsatz dieser Retter verdeutlicht den beschleunigten Handlungsbedarf, der in solchen Notfallsituationen erforderlich ist.

Beide Fahrzeuge, die in den Unfall verwickelt waren, mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 19.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die B109 für rund eineinhalb Stunden voll gesperrt, was den Verkehr in der Region stark beeinträchtigte.

Dieser Vorfall ist nicht nur ein bedauerlicher Einzelfall, sondern erinnert uns auch an die von unschätzbarem Wert sind. Die Arbeitgeber für unsere Sicherheit auf den Straßen sind wir selbst und die Regeln, die wir befolgen müssen. Verkehrssicherheit sollte daher stets im Vordergrund stehen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.

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