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Starkes Unwetter sorgt für Chaos in Hessen

Unwetter in Hessen: Gemeinschaftseinsatz gegen die Naturgewalten

Ein heftiges Unwetter hat in Hessen zahlreiche Einsätze von Polizei und Rettungskräften erfordert. Die Naturgewalten führten zu überschwemmten Straßen, umgekippten Bäumen und hoch gedrückten Gullydeckeln. Besonders betroffen waren Städte wie Offenbach, Dietzenbach, Hanau und der Main-Kinzig-Kreis.

In Dietzenbach musste wegen der starken Regenfälle eine S-Bahn-Unterführung vorübergehend gesperrt werden. In Offenbach meldete die Polizei vor allem hoch gedrückte Gullydeckel auf den Straßen. Im Mainz-Kinzig-Kreis gab es rund 30 Einsätze aufgrund des Unwetters. Überflutete Straßen, umgekippte Bäume und umherfliegende Gegenstände machten den Rettungskräften zu schaffen.

Einige Autofahrer gerieten aufgrund von Aquaplaning in Unfälle, jedoch gab es glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen. Auf Autobahnen wie der A45 und der A66 mussten umgestürzte Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. Sogar auf der Bundesstraße 43a zwischen Hanau-Hauptbahnhof und Hanau-Wolfgang stand das Wasser zeitweise kniehoch auf der Fahrbahn, was zu einer Sperrung führte.

Die Einsätze der Rettungskräfte zeigten einmal mehr, wie wichtig eine rasche Reaktion auf Naturgewalten wie Unwetter ist. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen war entscheidend, um die Folgen des Unwetters in Hessen einzudämmen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. – NAG

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