Was für ein unglaublicher Coup der Zollfahnder! In Werther, ganz in der Nähe von Bielefeld, wurde eine geheime Zigarettenfabrik ausgehoben, die ein wahres Versteckspiel mit 29 Millionen unversteuerten Zigaretten betrieb!
Der Alarm ging los, als bei der Polizei Gütersloh ein Einbruchsversuch gemeldet wurde. Ein aufmerksamer Nachbar hatte mehrere verdächtige Gestalten um die Lagerhalle gesehen und entschloss sich, das Gespräch zu suchen. Doch was folgte, war nicht das, was man erwartet hätte: Der gute Bürger wurde von den Tätern angegriffen und erlitt dabei leichte Verletzungen. Während die Polizei schließlich eintraf, hatten diese kriminellen Gesellen bereits das Weite gesucht – ganze zehn Männer entkamen unerkannt!
Entdeckung eines illegalen Schmugglernests
Die Zollfahnder ließen sich jedoch von diesen Vorfällen nicht abhalten. Bei ihrer Durchsuchung am Donnerstagabend stießen sie auf eine wahre Schatzkammer illegaler Zigarettenproduktion. In der Lagerhalle fand man nicht nur den gigantischen Vorrat an Glimmstängeln, sondern auch eine voll ausgestattete Zigarettenproduktions- und Verpackungslinie! Man kann sich kaum vorstellen, wie viel Arbeit hier investiert wurde, um diese Menge illegal herzustellen.
Neben den Zigaretten wurden zudem 7,1 Tonnen Tabakfeinschnitt sowie diverse Materialien wie Filter, Leim, Papier und Folie sichergestellt. Sogar Schlafplätze für 13 Arbeiter wurden entdeckt – hier hatte das illegale Treiben System! Die Behörden ermitteln weiter, und der große Schlag gegen den Zigarettenschmuggel hat erst begonnen. Was für eine spannende Wendung in der Geschichte von Werther!
Die Fahnder des Zollfahndungsamtes Hannover und der Staatsanwaltschaft Bielefeld arbeiten intensiv daran, die Hintergründe dieser Fabrik zu beleuchten. Die Dimensionen von diesem Versteck sind schlichtweg atemberaubend und werfen düstere Schatten auf den Zigarettenschmuggel in Deutschland. Es bleibt spannend, was als Nächstes ans Licht kommt!