Alarmierende Klima-Daten: Erderwärmung könnte 2,7 Grad erreichen!

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Wissenschaftler haben alarmierende neue Daten zur globalen Erwärmung veröffentlicht, die die Welt vor ernsthafte Herausforderungen stellen. In einem aktuellen Bericht, veröffentlicht im Fachjournal «BioScience», wurden von einem Team um William Ripple von der Oregon State University 25 von 35 analysierten planetaren Lebenszeichen als besorgniserregend identifiziert. Die Prognosen zeigen, dass die globale Durchschnittstemperatur bis 2100 um erstaunliche 2,7 Grad ansteigen könnte, falls die derzeitige Politik beibehalten wird. Dies könnte dramatische Folgen für das Klima haben, warnen die Forscher.

Besonders hervorzuheben sind die Rekordwerte bei Treibhausgasemissionen, die 2023 um 2,1 Prozent auf mehr als 40 Milliarden Tonnen CO2 angestiegen sind. Zudem ist der Wärmegehalt der Ozeane nie zuvor so hoch gewesen, und Waldverluste durch Brände haben mit 11,9 Millionen Hektar einen neuen Höchststand erreicht. Der Bericht zieht einen klaren pessimistischen Schluss: Nur 6 Prozent der befragten Klimaforscher glauben, dass das 1,5-Grad-Ziel noch erreichbar ist. „Wir erleben einen abrupten Klimaumbruch, der das Leben auf der Erde in einem nie dagewesenen Ausmaß bedroht,“ betont Ripple. Für weitere Einzelheiten zu diesen beunruhigenden Entwicklungen lohnt sich ein Blick auf die umfassenden Informationen von www.upday.com.