Eine aufregende kulturelle Veranstaltung steht an! Das Projekt „Janus“, das von den Künstlern Florian Hauer und Roland Holzer ins Leben gerufen wurde, verspricht einen besonderen Abend voller kreativer Entfaltung und musikalischer Erlebnisse.
Am 7. September 2024 um 19 Uhr wird der Kulturenraum M26 in der Maximilianstraße 26 in Regensburg zum Schauplatz für eine faszinierende Darbietung, die die beiden Künstler zusammenbringt. Diese außergewöhnliche Veranstaltung betont die Dualität, die im Zentrum des römischen Gottes Janus steht, welcher für verschiedene Gegensätze und Übergänge steht, wie Schöpfung und Zerstörung, Licht und Dunkelheit.
Die Künstler und ihre Visionen
Florian Hauer wird mit seinen eindrucksvollen Bannerdarstellungen, die ins Extreme skaliert sind, eine zukunftsorientierte Sichtweise präsentieren. Sein Ansatz ist es, dem Publikum eine heldenhafte Perspektive zu bieten, während er die Dynamik und Intensität seines künstlerischen Schaffens einfängt.
Ein Abend voller Kunst und Musik
Das Event trägt den Titel „Janus“ und symbolisiert die Chancen und Widrigkeiten im kreativen Prozess. Die Künstler thematisieren den Spannungsbogen zwischen Höhenflügen der Kreativität und den unvermeidlichen Tiefschlägen, die damit einhergehen. An diesem Abend können die Teilnehmer sich auf eine fusionierte Erfahrung von visueller Kunst, Live-Techno und Erfrischungen freuen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, was es der breiten Öffentlichkeit ermöglicht, an diesem einzigartigen Erlebnis teilzuhaben.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des kulturellen Jahresthemas 2024 „Katzenjammer“ statt, das von der Stadt Regensburg finanziell unterstützt wird. Das Jahresthema zielt darauf ab, die Vielseitigkeit und die Herausforderungen im künstlerischen Schaffen zu beleuchten. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf der offiziellen Website der Stadt Regensburg unter www.regensburg.de/katzenjammer verfügbar.
„Janus“ ist nicht nur eine Feier der Kunst, sondern auch eine Einladung, über die dualen Aspekte des Lebens nachzudenken. Die Kombination von Vergangenheit und Zukunft in den Arbeiten der Künstler wird das Publikum dazu anregen, über die eigene kreative Reise nachzudenken und die verschiedenen Facetten des künstlerischen Schaffens zu würdigen.