Reisen

Flugchaos nach FTI-Insolvenz: Welche Airlines sind betroffen?

FTI Tochter-Unternehmen ebenfalls von Insolvenz betroffen – das müssen Reisende wissen

Nach der Insolvenz des Reisekonzerns FTI Touristik sind auch zunehmend die Tochtergesellschaften des Unternehmens betroffen. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf Reisende und die Tourismusbranche im Allgemeinen.

Reisende trifft es hart

Die Insolvenz von FTI Touristik hat viele Reisende unvorbereitet getroffen. Geplante Urlaube mussten abgesagt werden, und zahlreiche Kunden sind nun mit der unsicheren Lage konfrontiert, ob und wie sie ihr Geld zurückerhalten werden. Insbesondere kleine Familienunternehmen und Reisebüros stehen vor finanziellen Schwierigkeiten, da sie bereits für gebuchte Reisen Vorleistungen erbracht haben.

Verbindungen zu bekannten Airlines betroffen

Neben den direkten Auswirkungen auf die Reisenden sind auch bekannte Airlines wie Eurowings, Sun Express und Condor von der Insolvenz der FTI-Tochtergesellschaften betroffen. Verträge über Flugkontingente und Charterflüge sind gefährdet, und die Airlines müssen nun schnell umdisponieren, um den finanziellen Schaden zu begrenzen.

Insolvenzanmeldung von Schweizer FTI-Konzern

Nachdem auch die Schweizer FTI Touristik AG und BigXtra Touristik AG Insolvenzanträge gestellt haben, werden weitere Reisen abgesagt. Reisende, die über diese Unternehmen gebucht haben, müssen sich auf weitere Streichungen einstellen. Die Unsicherheit über die Rückerstattung von bereits bezahlten Reisen belastet die Kunden zusätzlich.

Es ist wichtig, dass Reisende, die von den Insolvenzen betroffen sind, ihre Rechte kennen und sich aktiv um eine Rückerstattung bemühen. Die Tourismusbranche muss sich nun auf die möglichen Auswirkungen einstellen und Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.

NAG

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