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Strandfeger in Marbella: Geldstrafen für Badegäste, die ins Meer urinieren

Urinierverbot in Marbella: 750 Euro Bußgeld für Strandpinkler

In Marbella, einer beliebten Ferienregion Spaniens, sorgt ein neues Verbot für Aufsehen: Badegäste, die es wagen, ins Meer zu pinkeln, riskieren eine saftige Geldstrafe. Das Ordnungsamt hat beschlossen, dass beim ersten Vergehen stolze 750 Euro fällig werden.

Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Plans, um die Sauberkeit der Strände zu gewährleisten. Neben dem Verbot des Urinierens im Wasser sind weitere Einschränkungen geplant. Ball- und Paddelspiele am Strand sollen untersagt werden, und für Veranstaltungen oder Wettbewerbe ist eine Genehmigung erforderlich. Auch das Reservieren von Strandplätzen mit Handtüchern sowie das Wegwerfen von Zigarettenstummeln und Essensresten wird nicht länger geduldet.

Die Reaktionen der Bevölkerung

Nicht alle Bewohner Marbellas sind mit den neuen Regeln einverstanden. Während einige das Verbot als sinnvoll erachten, bezweifeln viele, dass es überhaupt durchgesetzt werden kann. Insbesondere das Verbot des Urinierens im Meer wird von einigen als übertrieben empfunden. Ein Badegast äußerte seine Zweifel in der lokalen Zeitung: „Wer wird es herausfinden – die Quallen?“

Marbella – mehr als nur Luxus und Prominenz

Marbella ist nicht nur für seine exklusiven Strände und das Jet-Set-Leben bekannt. Die Stadt an der Costa del Sol begeistert auch mit ihrer Ursprünglichkeit und ihrem mediterranen Flair. Trotz der luxuriösen Boutiquen und Yachten hat Marbella seinen Charme bewahrt und zieht Besucher aus aller Welt an.

NAG

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