Die Ständige Impfkommission (Stiko) rät zur Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) für riskante Gruppen, wie Babys und Senioren. Ein besorgter Elternteil erlebte jedoch eine unangenehme Überraschung, als er in seiner Apotheke den dringend benötigten Impfstoff Beyfortus (Wirkstoff Nirsevimab) für seine Tochter nicht erhielt. Der Apotheker nannte lange Lieferzeiten als Grund.
Gesundheitsbehörden informieren, dass es ein Ersatzmedikament gibt, doch dieses hat einen Haken – und trägt somit nicht zur sofortigen Lösung bei. Die Situation lässt Fragen offen und sorgt für Verwirrung unter den Betroffenen. Laut Informationen von www.zvw.de besteht ein offizieller Versorgungsmangel, der bereits im September festgestellt wurde.