Rhein-Kreis Neuss

Zweifache Einbrüche in Dormagen: Polizei sucht Zeugen

Am Wochenende kam es in Dormagen und Kaarst zu mehreren Einbrüchen und Einbruchsversuchen, wobei Unbekannte in zwei Wohnungen eindrangen und zwei weitere Einfamilienhäuser anvisierten; die Polizei bittet um Hinweise der Bevölkerung zur Aufklärung dieser Vorfälle.

22.07.2024 – 11:06

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Einbruchversuche in Kaarst und Dormagen: Eine Welle der Unsicherheit

Das Thema Einbruchsschutz wird in der Region Rhein-Kreis Neuss zunehmend wichtiger. Am Wochenende vom 20. bis 21. Juli 2024 ereigneten sich in Dormagen und Kaarst mehrere Vorfälle, die die Anwohner alarmierten und die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen unterstreichen.

Details zu den Vorfällen

In Dormagen, genauer gesagt an der Carl-von-Ossietzky-Straße, kam es am Samstag zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr zu zwei Einbrüchen in ein Mehrfamilienhaus. Unbekannte Täter drangen in zwei Wohnungen ein, indem sie die Türen aufbrachen und die Räume durchsuchten. Die genaue Beute ist noch unklar und Teil laufender Ermittlungen.

Zur gleichen Zeit fanden in Kaarst, am Venusweg, versuchte Einbrüche statt. Hier versuchten die Täter zwischen Samstag, 16:30 Uhr, und Sonntag, 21. Juli, 10:50 Uhr, in zwei Einfamilienhäuser einzudringen. Hebelmarken an den Haustüren deuten darauf hin, dass es den Einbrechern nicht gelang, die Häuser zu betreten.

Die Rolle der Gemeinschaft

Die Ereignisse machen deutlich, wie wichtig es ist, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Polizei ruft Zeugen, die in der fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, dazu auf, sich zu melden. Dies zeigt, wie entscheidend eine aufmerksame Nachbarschaft ist, um kriminelle Aktivitäten zu verhindern.

Präventive Maßnahmen und Unterstützung der Polizei

Die Polizei des Rhein-Kreises Neuss bietet kostenlose Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Ziel dieser Initiative ist es, die Bewohner zu ermutigen, ihre Wohnungen und Häuser besser abzusichern. Je mehr Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, desto schwieriger wird es für Einbrecher, Erfolg zu haben. Die Einsicht, dass Einbrüche häufig tagsüber geschehen, während die Bewohner abwesend sind, unterstreicht die Dringlichkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Fazit: Sicherheit geht alle an

Die Vorfälle am vergangenen Wochenende sind ein eindringlicher Appell an alle Anwohner, mehr auf die Sicherheit ihrer Wohnbereiche zu achten. Durch verantwortungsvolles Handeln und die Nutzung von Beratungsangeboten der Polizei kann jeder Einzelne einen Beitrag zur Sicherheit in der Gemeinschaft leisten. Weitere Informationen zur Einbruchschutzberatung sind auf der Webseite der Polizeibehörde einsehbar.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde – Pressestelle – Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss

Telefon: 02131/300-1400

Fax: 02131/300-14009

Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell

NAG

22.07.2024 – 11:06

Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Einbruchversuche in Kaarst und Dormagen: Eine Welle der Unsicherheit

Das Thema Einbruchsschutz wird in der Region Rhein-Kreis Neuss zunehmend wichtiger. Am Wochenende vom 20. bis 21. Juli 2024 ereigneten sich in Dormagen und Kaarst mehrere Vorfälle, die die Anwohner alarmierten und die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen unterstreichen.

Details zu den Vorfällen

In Dormagen, genauer gesagt an der Carl-von-Ossietzky-Straße, kam es am Samstag zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr zu zwei Einbrüchen in ein Mehrfamilienhaus. Unbekannte Täter drangen in zwei Wohnungen ein, indem sie die Türen aufbrachen und die Räume durchsuchten. Die genaue Beute ist noch unklar und Teil laufender Ermittlungen.

Zur gleichen Zeit fanden in Kaarst, am Venusweg, versuchte Einbrüche statt. Hier versuchten die Täter zwischen Samstag, 16:30 Uhr, und Sonntag, 21. Juli, 10:50 Uhr, in zwei Einfamilienhäuser einzudringen. Hebelmarken an den Haustüren deuten darauf hin, dass es den Einbrechern nicht gelang, die Häuser zu betreten.

Die Rolle der Gemeinschaft

Die Ereignisse machen deutlich, wie wichtig es ist, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um die Sicherheit zu erhöhen. Die Polizei ruft Zeugen, die in der fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, dazu auf, sich zu melden. Dies zeigt, wie entscheidend eine aufmerksame Nachbarschaft ist, um kriminelle Aktivitäten zu verhindern.

Präventive Maßnahmen und Unterstützung der Polizei

Die Polizei des Rhein-Kreises Neuss bietet kostenlose Beratungen zum Thema Einbruchsschutz an. Ziel dieser Initiative ist es, die Bewohner zu ermutigen, ihre Wohnungen und Häuser besser abzusichern. Je mehr Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, desto schwieriger wird es für Einbrecher, Erfolg zu haben. Die Einsicht, dass Einbrüche häufig tagsüber geschehen, während die Bewohner abwesend sind, unterstreicht die Dringlichkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Fazit: Sicherheit geht alle an

Die Vorfälle am vergangenen Wochenende sind ein eindringlicher Appell an alle Anwohner, mehr auf die Sicherheit ihrer Wohnbereiche zu achten. Durch verantwortungsvolles Handeln und die Nutzung von Beratungsangeboten der Polizei kann jeder Einzelne einen Beitrag zur Sicherheit in der Gemeinschaft leisten. Weitere Informationen zur Einbruchschutzberatung sind auf der Webseite der Polizeibehörde einsehbar.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde – Pressestelle – Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss

Telefon: 02131/300-1400

Fax: 02131/300-14009

Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"