Psychische Erkrankungen sind in unserer schnelllebigen Welt zur epidemischen Bedrohung geworden. Während physische Verletzungen wie ein gebrochenes Bein sofortige Unterstützung und Verständnis finden, fühlen sich viele Betroffene psychischer Leiden isoliert und missverstanden. Im Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein, einem Zentrum für psychiatrische Behandlungen, kümmern sich Fachleute aus verschiedenen Disziplinen um Patienten mit Erkrankungen wie Depressionen, bipolaren Störungen und Schizophrenie. Hier wird den Menschen geholfen, sich mit ihrem Schmerz auseinanderzusetzen und alternative Lebenswege zu finden.
Die Klinik bietet eine sichere Umgebung, in der Schwierigkeiten beim Heilungsprozess Raum haben dürfen. „Man muss nicht perfekt sein“, erklärte ein Mitarbeiter, der die beachtliche Arbeit des Teams hervorhebt, das sich intensiv um die Genesung der Patienten bemüht. Die Bereitschaft der Patienten, aktiv am Heilungsprozess teilzunehmen, ist entscheidend. Dabei sind ehrliche Gespräche mit Psychologen und das Teilen von Erfahrungen in der Gruppe zentral für den therapeutischen Fortschritt. Das Elisabeth-Krankenhaus betreut nahezu alle Formen psychiatrischer Erkrankungen und ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, deren Leben von psychischen Herausforderungen geprägt ist.
Erst kürzlich hat die BBT-Gruppe ihre Expertise in die Klinik eingebracht, was sowohl den Angestellten als auch den Patienten zugutekommt. Diese Veränderung könnte als echter Segen für die örtliche Gesundheitsversorgung angesehen werden, da die Erfahrungswerte aus anderen Kliniken in die tägliche Praxis einfließen. Mehr dazu finden Sie in dem aktuellen Bericht auf ben-kurier.de.