Am frühen Morgen des 21. Oktober wurde in Thomm bei Trier ein Geldautomat gesprengt. Laut Polizei hörten Anwohner einen lauten Knall, doch es gab keine Verletzten. Die Täter flüchteten in einem schwarzen Audi; ob sie Bargeld erlangten, ist derzeit unklar. Diese Tat steht im Kontrast zu einem allgemeinen Rückgang von Geldautomatensprengungen in Rheinland-Pfalz, wo bisher in diesem Jahr nur 19 solcher Vorfälle registriert wurden, im Vergleich zu 50 im Gesamtjahr 2023. Dennoch verursacht der Rückgang weiterhin hohe Schäden von nahezu 900.000 Euro.
Zudem wurde in der Nähe von Mainz ein Auto im Rhein gefunden, das zur Fahndung ausgeschrieben war. Die Umstände rund um diesen mysteriösen Vorfall sind aktuell unklar, während die Polizei in Niederdürenbach die Entdeckung von zwei Leichen vermeldete und auf eine Pressekonferenz am Montag zur Klärung der Hintergründe hinwies. Weitere Informationen zu diesen Fällen werden zeitnah bereitgestellt, wie www.swr.de berichtet.