In einer dramatischen Nacht in Trier konnte die Polizei einen geplanten blutigen Kampf zwischen zwei Gruppen verhindern. Dank eines Zeugenhinweises trafen die Einsatzkräfte rechtzeitig ein, doch die meisten der Beteiligten, Syrer und Libanesen, konnten fliehen. Laut ersten Informationen soll der Streit im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt gestanden haben. Während der Intervention stellte die Polizei mehrere Waffen sicher und führte in der folgenden Nacht Kontrollen durch.
Unterdessen wird der Vorfall in Ludwigshafen, wo es in einem Wohnhaus zu einer Verpuffung kam, ebenfalls genau untersucht. In der Nacht musste das Gebäude evakuiert werden, zehn Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Die verheerende Verpuffung beschädigte mehrere Türen und eine Wand des Kellerabgangs. Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich nach einem Schwelbrand Gase angesammelt haben könnten. www.tagesschau.de berichtet weiterhin über die Entwicklungen in der Region.
