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Bahn-Chaos nach Oktoberfest: Ekel-Alarm auf der Heimfahrt nach Rosenheim!

Ein heimkehrender Oktoberfest-Gast erlebte am Freitagabend im Zug von München nach Rosenheim eine Fahrt, die kaum zu übertreffen ist – und das nicht im positiven Sinne! „Es war absolut ekelhaft“, berichtete eine betroffene Fahrgast, die anonym bleiben wollte. Der Zug war derart überfüllt, dass sich die Passagiere in den Gängen drängten, um sich dem Erbrochenen auf dem Boden zu entziehen. Viele fühlten sich eher wie in einer Bierzelttoilette statt in einem Zug.

Die Bayerische Regiobahn (BRB) bestätigte, dass aufgrund des hohen Passagieraufkommens zur Oktoberfest-Zeit zusätzliche Züge im Einsatz sind. Konkret wurden zahlreiche Züge von Einfach- auf Doppeltraktion umgeplant, um insgesamt bis zu 1.300 Fahrgäste zu transportieren. Dennoch bleibt die Frage, ob das ausreicht, um den Ansturm an betrunkene Reisende zu bewältigen. Die Reinigungskosten der Züge explodieren unterdessen, da das Personal vermehrt mit Erbrochenem, Bier und anderen Überresten konfrontiert wird. Laut BRB steigen die Reinigungskosten in den fünfstelligen Bereich, während die Passagiere weiterhin mit den Folgen eines feuchtfröhlichen Oktoberfest-Returns kämpfen müssen. Mehr dazu erfahren Sie hier auf www.ovb-online.de.

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