Max Müller, der seit über zwei Jahrzehnten als Polizeihauptmeister Michi Mohr in der beliebten ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“ brilliert, hat in einem Interview Einblicke in sein Leben und seine Karriere gegeben. Der 59-Jährige, der bislang fast 560 Folgen gedreht hat, ist für seine herzliche und freundliche Art bekannt, betrachtet sich jedoch selbst als emotional und nicht geeignet für den Polizeidienst im echten Leben. „Mir würden sogar die Verbrecher leidtun“, so Müller. Ursprünglich wollte er beim Casting eine Kommissarsrolle übernehmen, wurde jedoch für die Rolle des liebenswerten Laufburschen ausgewählt.
Der Schauspieler plauderte auch über seine Anfänge und die Faszination für die Schauspielerei, die er bereits in der Kindheit entdeckte. Er erinnerte sich an seine ersten Auftritte und schilderte, wie seine Eltern, beide talentierte Kaufleute, ihm diese Leidenschaft indirekt mit auf den Weg gaben. In der Sendung geht es oft nicht nur um kriminalistische Fälle, sondern auch um menschliche Beziehungen und das Leben im malerischen Oberbayern. Die 24. Staffel mit der 555. Folge startete am 1. Oktober, und Müller betont, dass er an der Rolle des Michi Mohr nach all den Jahren immer noch Gefallen findet.
Für weitere Details über Müllers Einblicke in seine Karriere und Gedanken zur Rolle lesen Sie den vollständigen Artikel auf www.swp.de.