Sarah Thonig, die seit einem Jahrzehnt die Empfangsdame Christin Lange in der beliebten Serie Die Rosenheim-Cops spielt, spricht in einem aktuellen Interview über ihre Karriere und persönliche Erfahrungen. In wenigen Tagen wird die 555. Folge der Serie ausgestrahlt, und sie reflektiert über die Bedeutung dieser Rolle für ihr Leben. Thonig, die 1992 in München geboren wurde, gesteht, dass sie anfangs überrascht war, so lange in der Serie zu bleiben – eine beachtliche Leistung für eine Schauspielerin Anfang 30. Besonders die Fans und die enge Zusammenarbeit mit Kollegin Ursula Maria Burkhart haben für sie einen hohen Stellenwert.
Auf den Filmfestspielen in Venedig erlebte die Schauspielerin eine Mischung aus Arbeit und Urlaub. Obwohl sie beim Glamour etwas überfordert war, hat sie die Leidenschaft für Filme zelebriert. „Die Filmfestspiele waren für mich ein bisschen was von beidem“, sagt sie. Trotz ihrer Erfolge bereut Thonig einige modische Entscheidungen aus ihrer Jugend, blickt aber insgesamt positiv auf ihre vergangenen zehn Jahre bei den Rosenheim-Cops zurück. Ihre Hoffnung für die Zukunft? Mehr Akzeptanz für Menschen, die nicht in Schubladen passen, während sie weiterhin ihre Leidenschaften vereint. Mehr Details gibt es im ausführlichen Interview auf www.prisma.de.