In Rostock sorgte eine dramatische Suchaktion für Aufregung, als zwei 14-jährige Mädchen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schwerin als vermisst gemeldet wurden. Die Polizei hatte am Abend des 28. Oktober 2024 kurz nach 19:30 Uhr die alarmierenden Nachrichten erhalten und initiierte sofort eine umfassende Suche, bei der auch die Wasserschutzpolizei, die Berufsfeuerwehr und die Bundespolizei zusammenarbeiteten. Bei unübersichtlichem Gelände und Ufervorfällen am Schweriner See kam die hochmoderne Wärmebildkamera sowie ein Fährtenhund zum Einsatz.
Dank des Hundes „Ares“ konnten die vermissten Mädchen schließlich lokalisiert werden. In einer spannenden Verhandlungsphase wurden die beiden Einsatzkräfte gesichert und anschließend in ein Krankenhaus zur medizinischen Betreuung gebracht. Ein glückliches Ende nach einer angespannten und nervenaufreibenden Nacht, berichtete m.news.de.
