Ein brutaler Übergriff auf Fans von Rot-Weiss Essen sorgte für Aufregung und Entsetzen! Mindestens 150 vermummte Hooligans in strahlend weißen Outfits attackierten den Sonderzug voller Fans, der auf dem Weg zum Ligaspiel gegen Hansa Rostock war. Die Bundespolizei hat nun neue Details veröffentlicht: Ein Reisender zog die Notbremse – nicht das Zugpersonal! Ob dies ein verzweifelter Reflex oder wohlüberlegte Handlung war, bleibt unklar. Es kam zu heftigen körperlichen Auseinandersetzungen, als einige Essener Fans versuchten, die Angreifer am Eindringen in den Zug zu hindern.
Die Deeskalation der Gewalt war jedoch vergeblich, und am Ende unterlagen die Essener mit 0:4. Ein 20-jähriger Verdächtiger aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg wurde bereits identifiziert, die Ermittlungen dauern an. Hansa Rostock hat sich von den Vorfällen distanziert, dennoch führten die Geschehnisse zu einem Rücktritt von fünf Aufsichtsräten des Vereins. „Hier wurde eine rote Linie überschritten!“, so die besorgte Erklärung der Rücktreter. Auch politischer Druck wächst: Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern fordert scharfe Konsequenzen für die Gewalttäter. Währenddessen wurden gegen die Angreifer Strafverfahren eingeleitet, darunter wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs. Weitere Details dazu und die neuesten Entwicklungen sind hier zu finden.