Stefan Beetz bringt frischen Wind in den Rotary-Club Villingen-Schwenningen
Der Rotary-Club Villingen-Schwenningen erlebte kürzlich einen bedeutenden Stabwechsel, als Gerhard Pölz nach einem Jahr Amtszeit das Präsidentenamt an seinen Nachfolger Stefan Beetz übergab. Die symbolische Übergabe erfolgte mit einem Baguette, das die Verantwortung und Führung des Clubs von einem Präsidenten zum nächsten verdeutlichte.
Während Pölz in einer emotionalen Rede sein Präsidentenjahr reflektierte und die Erfolge des Clubs hervorhob, darunter Projekte wie den Christbaumverkauf und die Verleihung des renommierten Paul-Harris-Preises, standen über 60 Zuhörer seinem Abschied bei. Besonders erwähnenswert war die Anerkennung von zwei langjährigen Clubmitgliedern: Ekkehard Röther erhielt den Paul-Harris-Fellow-Preis für sein Engagement im Vorstand, während Margot Haas für ihre jahrelange Arbeit im Hintergrund und sogar als ehemalige Präsidentin ausgezeichnet wurde.
Neue Ära unter Stefan Beetz
Der Fokus lag jedoch auf dem neuen Präsidenten Stefan Beetz, der voller Vorfreude und Respekt in seine Amtszeit startete. Beetz betonte die Bedeutung der gemeinsamen Unterstützung der Clubmitglieder und des Vorstands für eine erfolgreiche Führung des Rotary-Clubs. Er präsentierte grob seine Pläne und Ziele für das kommende Jahr und betonte, dass er die Herausforderung mit Zuversicht und Entschlossenheit angehe.
Mit Beetz‘ Amtsantritt verspricht der Rotary-Club Villingen-Schwenningen eine neue Ära frischen Windes und innovative Ideen, die die Gemeinschaft weiter stärken und soziales Engagement fördern sollen. Der Wechsel an der Spitze markiert eine wichtige Etappe in der Geschichte des Clubs und den Beginn einer inspirierenden Reise unter der Führung von Stefan Beetz.