Volksbank Vogtland-Saale-Orla: Ein Schritt in die richtige Richtung für die Belegschaft
Einheitlicher Haustarifvertrag vorgestellt
Die Volksbank Vogtland-Saale-Orla eG hat kürzlich einen bedeutenden Schritt für ihre 140 Mitarbeiter bekannt gegeben. Ab dem 1. August werden die Bedingungen für die Beschäftigten durch einen neu geschlossenen Haustarifvertrag verbessert.
Einmalzahlung und Sicherheiten
Zusätzlich zu den tariflichen Regelungen erhalten die Mitarbeiter eine Einmalzahlung von 500 Euro. Eine weitere wichtige Verbesserung ist die vertragliche Absicherung des 13. Gehaltes, was sowohl für die finanzielle Stabilität der Beschäftigten als auch für deren Zufriedenheit von großer Bedeutung ist.
Bedeutung im Kontext des Fachkräftemangels
In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels sendet die Volksbank mit diesem Schritt ein starkes Signal. Andreas Hostalka, Vorstandsmitglied der Bank, erläutert, dass dieser Haustarif dazu dient, das Engagement und die Leistungen der Mitarbeitenden zu würdigen. Dies ist besonders relevant, da viele Unternehmen in der Region um talentierte Arbeitskräfte konkurrieren.
Ein gemeinsames Ziel: Mitarbeiterbindung und -gewinnung
Der Haustarifvertrag wurde in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft der Finanzdienstleister initiiert und zeigt die Absicht der Bank, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die Vorteile dieses neuen Vertrags kommen nicht nur den Beschäftigten zugute, sondern tragen auch zur Stabilität der Bank selbst bei, indem sie die Mitarbeiterbindung fördern.
Fazit
Der Haushaltsvertrag der Volksbank Vogtland-Saale-Orla eG markiert einen wichtigen Fortschritt in der Finanzbranche der Region. Indem die Bank ihre Angestellten wertschätzt und gleichzeitig auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes reagiert, stellt sie sicher, dass sie sowohl gegenwärtige als auch zukünftige Herausforderungen erfolgreich bewältigen kann.
red
– NAG