Kulturelles Erlebnis in Homburg: Die Geschichte des versunkenen Schlosses Karlsberg
Am Samstag, den 27. Juli, lädt der Gästeführer Thomas Klein Interessierte zu einer spannenden Wanderung ein. Unter dem Titel „Das versunkene Schloss Karlsberg – Eine Wanderung durch die barocke Geschichte Homburgs“ können Teilnehmer zwischen 14 und 17 Uhr die faszinierenden Überreste einer längst vergangenen Ära erkunden.
Der Treffpunkt und Voraussetzungen für Teilnehmer
Die Gäste treffen sich auf dem Parkplatz des Karlsberger Hofs in Homburg-Bruchhof-Sanddorf. Um den historischen Ort sicher und angenehm zu erleben, wird empfohlen, festes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung zu tragen. Eine gewisse Grundkondition ist von Vorteil, da die Wanderung durch verschiedene Gelände führen kann. Bei Bedarf sollten die Teilnehmer eigene Snacks mitbringen, um während der Tour gestärkt zu bleiben. Auch Hunde sind herzlich willkommen und dürfen mitgeführt werden.
Organisatoren und Anmeldung
Diese besondere Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (VHS) Homburg angeboten. Interessierte müssen sich jedoch vorab anmelden. Die Anmeldung ist bis zum 26. Juni, 14 Uhr, erforderlich. Dies kann telefonisch bei der Tourist-Information der Stadt unter 0641/101-820 oder per E-Mail an touristik@homburg.de erfolgen. Dort erhalten die Teilnehmer auch weitere Informationen über die Veranstaltung.
Preise und Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme an der Führung ist preislich attraktiv gestaltet: Erwachsene zahlen neun Euro, Kinder 4,50 Euro. Familien profitieren von einem speziellen Preis von 22 Euro, was die Veranstaltung für alle Altersgruppen erschwinglich macht. Diese Preise fördern die kulturelle Teilhabe und ermöglichen es, die Geschichte Homburgs auf eine interaktive Weise zu erleben.
Die Bedeutung der Veranstaltung
Diese geführte Wanderung stellt eine besondere Gelegenheit dar, die barocke Geschichte der Region zu entdecken. Obwohl das Schloss Karlsberg nicht mehr existiert, wird seine Geschichte durch die Erzählungen und die Umgebung lebendig gehalten. Solche Veranstaltungen sind nicht nur für Geschichtsinteressierte von Bedeutung, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Bewusstsein für das kulturelle Erbe. Die Möglichkeit, dabei aktiv zu sein und gleichzeitig etwas über die eigene Heimat zu lernen, bietet einen wertvollen Bildungsansatz für Einwohner und Besucher gleichermaßen.
– NAG
