Der Klimareport warnt: In Mitteldeutschland könnte die Durchschnittstemperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um alarmierende 3,2 Grad steigen, wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden. Doch es gibt Hoffnung! Mit einem massiven Einsatz für den Klimaschutz könnte dieser Anstieg auf 0,7 Grad begrenzt werden. Diese brisanten Prognosen stammen vom Deutschen Wetterdienst und bilden die Grundlage für dringend benötigte Anpassungsmaßnahmen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Burkhard Beyer vom sächsischen Klimaministerium betont die Wichtigkeit, die bereits beschlossenen Maßnahmen weiterzuführen. „Wir haben ein umfassendes Energie- und Klimaprogramm 2021 verabschiedet, das sowohl Klimaschutz als auch Anpassung umfasst. Es ist entscheidend, dass die künftige Landesregierung nicht zurückschreckt, sondern entschlossen voranschreitet,“ erklärt er. Die Zeit drängt, und die Verantwortung liegt nun bei den Entscheidungsträgern, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.mdr.de.
