Nick Wilder und Christine Mayn: Eine ungewöhnliche Ehe und ihre Auswirkungen auf die Karriere
Nick Wilder, bekannt als Schauspieler des „Traumschiffs“, hat sich entschieden, neue Wege in seiner Schauspielkarriere zu gehen. Statt weiterhin den charmanten Arzt Dr. Wolf Sander zu verkörpern, spielt er nun den Schurken Emery Forster bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg. Diese ungewöhnliche Rolle ermöglicht es Wilder, nach 45 Jahren wieder den Sommer in seiner Heimat Schleswig-Holstein zu verbringen.
Die Bedeutung privater Entscheidungen für den beruflichen Erfolg
Neben seiner Karriereumstellung sprach Nick Wilder auch über seine Ehe mit Christine Mayn, einer Schauspielerin, die er in den USA kennengelernt hat. Das Paar lebt gemeinsam in Montana und entschied sich bewusst gegen Kinder. Diese Wahl, keine Kinder zu haben, sah Wilder als Vorteil für seine Karriere, die es ihm ermöglichte, flexibel zu sein und auch seine Frau bei seinen Reisen zu begleiten.
Der Schauspieler betonte die Ähnlichkeiten zwischen den Menschen in Montana und Norddeutschland. Beide seien reserviert, aber in Zeiten der Not würden sie einander unterstützen. Wilder genießt das weite Land und die Freiheit in Montana, wo er sich zu Hause fühlt. Seine Pläne für die Zukunft beinhalten auch Reisen, wie zum Beispiel einen lang ersehnten Trip nach Neuseeland.
Nick Wilder zeigt, dass private Entscheidungen wie die Kinderlosigkeit in einer Ehe Auswirkungen auf die Karriere haben können. Trotz seines Erfolgs im TV und auf der Bühne bleibt Wilder bodenständig und verfolgt weiterhin seine Leidenschaft für das Schauspiel.
– NAG
