In Schleswig-Holstein sprießen die Pilze dank eines regenreichen Sommers und eines milde Herbsts wie nie zuvor! Fleißige Sammler strömen in die Wälder, um Steinpilze und Maronen-Röhrlinge zu ergattern. Beliebte Hotspots sind die Hüttener Berge und die Wälder im Kreis Segeberg, wo Pilzliebhaber unter idealen Bedingungen die schmackhaften Waldfrüchte ernten können. Monika Weber, eine erfahrene Pilzexpertin, fordert dazu auf, sich vor dem Sammeln über essbare und giftige Pilze zu informieren, denn nicht jeder, der leuchtet, ist ein Gourmet! Die Natur bietet die Kulisse, doch Vorsicht ist geboten!
Die Umweltbehörden warnen: Im Landesforst Endern und in den Wäldern rund um Kiel sind die Pilze weniger mit Schadstoffen belastet als in anderen Regionen Deutschlands. Dennoch ist besondere Achtsamkeit angesagt, da der Knollenblätterpilz und der Fliegenpilz täuschend ähnlich aussehen können. Wer auf die saftigen Köstlichkeiten aus dem Wald nicht verzichten möchte, sollte sich an die Anleitungen und Tipps der Experten halten, um sicher und verantwortungsvoll zu sammeln. Im Gegensatz zu anderen Regionen ist hier die Konzentration auf Röhrlinge ratsam, da diese keine tödlich giftigen Arten enthalten. Wer die richtige Technik anwendet, kann sich auf köstliche Ernten freuen! Für weitere Infos über die besten Fundorte und Sicherheitsvorkehrungen, lesen Sie weiter bei www.kn-online.de.