In einem schockierenden Bericht hat die Nichtregierungsorganisation Global Witness enthüllt, dass im vergangenen Jahr mindestens 196 Umweltschützer brutal getötet wurden. Führend unter den gefährlichsten Ländern ist Kolumbien, gefolgt von Brasilien, Mexiko und Honduras. Jedes dieser Länder ist ein heißes Pflaster für jene, die es wagen, für den Schutz unserer Erde zu kämpfen.
Die erschreckende Realität der Gewalt
Die Autorin des Berichts, Laura Furones, stellt klar: „Während sich die Klimakrise beschleunigt, werden diejenigen, die unsere Erde mutig verteidigen, mit Gewalt, Einschüchterung und Mord konfrontiert.“ Diese eindringliche Warnung zeigt eine alarmierende Wahrheit – die Tötungen von Aktivisten kämpfen nicht nur gegen die Umweltzerstörung, sondern auch gegen ihren eigenen Verlust des Lebens.
Im Fadenkreuz der Gewalt stehen insbesondere diejenigen, die sich gegen umweltschädliche Praktiken wie Bergbau, Fischerei, und Forst- sowie Landwirtschaft einsetzen. Viele dieser Verbrechen bleiben ungesühnt. Furones fordert die Regierungen auf, nicht tatenlos zuzuschauen. „Decisive Maßnahmen sind erforderlich, um die Aktivisten zu schützen und die Wurzeln der Gewalt anzugehen“, erklärt sie dringend.
Wichtigkeit des Aktivismus
Die Aktivisten sind nicht nur Stimmen der Vernunft; sie sind die letzten Helden im Kampf gegen die Zerstörung unseres Planeten. „Sie sind unverzichtbar, um Schäden durch klimaschädliche Industrien zu verhindern und zu beheben“, sagt Furones. In einer Zeit, in der der Klimawandel rapide voranschreitet, geraten diese strahlenden Lichter des Wandels mehr denn je in Gefahr.
Die erschreckenden Zahlen sind ein Aufruf an alle, diesen mutigen Kämpfern Gehör zu schenken und ihre Arbeit zu unterstützen. Es ist entscheidend, dass wir uns für die Sicherheit derjenigen einsetzen, die sich für unseren Planeten einsetzen!
