Schwalm-Eder-Kreis

Erfolgreicher Benefizlauf: Repa-Team aus Hessisch Lichtenau besiegt Schlammhindernisse beim Dirty-Church-Run in Beiseförth

Überwindung von Hindernissen durch das Team aus Hessisch Lichtenau

Ein Team der Firma Repa aus Hessisch Lichtenau hat kürzlich am Dirty-Church-Run in Beiseförth teilgenommen. Dieser Lauf ist bekannt als „der dreckigste Benefizlauf Deutschlands“ und findet alle zwei Jahre in dem Dorf im Schwalm-Eder-Kreis statt. Das Team, genannt „Dirty Steel Fighters by REPA & FST“ bestand aus neun Teilnehmern, darunter Arnd Christoph, Michael Claßen, Hannes Hagedorn, Jannik Mertens, Tim Horstmann und Markus Schneider.

Die Läufer überwanden Hindernisse wie Schlammlöcher, Reifen, Rundballen und Gerüste, krochen über einen Acker und durchquerten die Fulda. Trotz der anstrengenden Strecke und der Widrigkeiten erreichte das Team das Ziel nach 1:26 Stunden, durchnässt und verschlammt, aber voller Glück und Stolz.

Der Dirty-Church-Run hat eine besondere Bedeutung, da die Einnahmen des Events gemeinnützigen Projekten zugutekommen. Die Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinde Beiseförth-Malsfeld trägt dazu bei, dass die Veranstaltung ein großer Erfolg ist und viele Läufer anzieht. Alle Teilnehmer, darunter das Team aus Hessisch Lichtenau, erhalten viel Zuspruch von den Zuschauern entlang der Strecke, was zu einer großartigen Atmosphäre beiträgt.

Markus Schneider vom Repa-Team betonte die Bedeutung der Teamarbeit und der gegenseitigen Unterstützung beim Überwinden der Herausforderungen. Die gute Organisation und die positive Stimmung während des Laufs haben dazu beigetragen, dass das Team aus Hessisch Lichtenau bereits plant, in zwei Jahren erneut am Dirty-Church-Run teilzunehmen. Es ist inspirierend zu sehen, wie gemeinsame Anstrengungen und Zusammenhalt dazu führen, dass Hindernisse überwunden und Ziele erreicht werden können. Das Team aus Hessisch Lichtenau ist ein lebendiges Beispiel für den Geist des Sports und der Gemeinschaft.

NAG

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